Ursprünglich stammt das Wort „Yoga“ aus dem Sanskrit und leitet sich aus dem Wort „yuj“ ab, das „verbinden“ oder „vereinen“ bedeutet.
Das Wort „Yoga“ bezieht sich also auf den Prozess des Vereinens oder Verbindens von Körper, Geist und Seele, um ein höheres Bewusstsein zu erreichen und in Harmonie mit sich selbst und dem Körper zu sein.
Es geht darum, das „Monkey Mind“ zu überwinden und einen Zustand der inneren Klarheit und Gelassenheit zu erlangen.
Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff „Yoga“ weiterentwickelt, und verschiedene Schulen und Traditionen haben ihre eigenen Schwerpunkte und Interpretationen hinzugefügt. Einige betonen mehr die körperlichen Aspekte und die Verbesserung der Gesundheit, während andere den spirituellen Weg und die Verwirklichung des Selbst betonen.
Yoga ist zum einen das Ausführen der körperlichen Übungen („Asanas“), zum anderen die Konzentration auf die Atmung („Pranayama“) und die Praxis ganz im Hier und Jetzt zu sein.
Die Atmananda Yoga Sequenz besteht aus klassischen Yogaposen, die zu einem intelligenten wohl durchdachten Flow zusammengesetzt sind. Die Sequenz beinhaltet stehende Positionen, Balance-Positionen, Vorbeugen, Rückbeugen, Umkehrhaltungen, Twists und sitzende Asanas. Somit ist für jedes Level etwas dabei. Die Sequenz wird in New York von Gründer Jhon Tamayo gelehrt bei dem ich meine 200-Stunden-Ausbildung gemacht habe.