Mein Weg in die Movement Welt startete mit 5 Jahren als ich das erste Mal in Tütü und Strumpfhosen einen Ballettsaal betrat. Danach habe ich 24 Jahre lang dem Voltigiersport meine Leidenschaft gewidmet und durch den Leistungssport viele Stärken und tolle Erfahrungen gesammelt, die ich heute nicht mehr missen möchte. Neben dem Voltigieren habe ich immer mal wieder verschiedene Sportarten ausprobiert, wie Rhönrad, Hip-Hop, Capoeira und Akrobatik. Doch erst im Jahr 2012 kam ich mit Yoga in Berührung, was den Start meiner Reise zu Achtsamkeit und persönlicher Weiterentwicklung markierte.
2017 meldete ich mich zum Teacher Training an und erfüllte mir einen großen Traum indem ich meine 200-Stunden Yoga-Ausbildung in New York machte. Ich hatte schon immer mal vorgehabt nach New York zu reisen und jetzt konnte ich sogar für 4 Wochen hier leben.
2018 führte mich mein Weg dann zum Budokon Yoga, von dem ich von Anfang an hin und weg war: Die fließenden Bewegungen, der Tanz von Kriegerin und Yogini, die herausfordernden, akrobatischen Elemente, die Philosophie dahinter und die Einführung in den Kampfsport.
2019 machte ich daher die Budokon Yoga Ausbildung und startete zur gleichen Zeit mit Thaikickboxing.
Seitdem habe ich die Budokon-Philosophie in mein Unterrichtskonzept integriert und eine Budokon Community in Kiel aufgebaut, die ich zuerst online während des Lockdowns und später in Präsenz weiter kultiviert habe. Ich habe meine Expertise durch eine Budokon Mobility Ausbildung sowie ein Budokon Apprenticeship in Montana erweitert und im November 2022 mit Brazilian Jiu-Jitsu angefangen (s. Bild rechts).
Inzwischen gibt es mehrere Projekte auf die ich mich in meiner Selbstständigkeit als Yoga- und Movementlehrerin konzentriere: